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57 Ampere an der kleinen Leitung. Der alte Hausanschluss der Stadtwerke. Das kann doch nicht gut gehen.

08.05.2018 (👁5040)

Mit laufendem Trockner, Waschmaschine, 4-Platten Herd, Heißwasser-Kocher, Boiler im Bad...

55 Ampere fließen, obwohl die Sicherung auf 35 Ampere begrenzt ist. Das Kabel wird aber nicht heiß.

Also bleibt alles beim alten. Man kann es anschließen.

Warum wird es nicht heiß: wohl weil gutes Kupfer gut leitet. Die Begrenzung tritt dann zu einem Problem auf, wenn es Lunker oder unreine Stellen im Kupfer gibt. Dann steigt der Widerstand geringfügig an und schon heißt sich das Kupfer schlagartig auf..

 

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Teil 2 meiner Messung

 

Die Messung habe ich gemacht an einem alten unverblombten Übergangskasten im Haus.

 

Am Hausanschluss fliesen so normalerweise ruhige 1,5 Ampere wenn einige Kleingeräte Dinge im Haus angeschaltet sind.

Dabei wird die Leitung laut meines Laser-Messgerätes nur normal-warm oder gar nicht warm.

 

Wenn ich dann alle 4 Herdplatten auf Vollgas anschalte,

dann geht der Hausanschluss auf 23 Ampere Wechselstrom hoch.

Das ist schon mal die obere Grenze des erlaubten Stroms laut DIN-Norm für eine 1,5 mm Leitung in schwarz.

 

Wenn ich dann noch den Heißwasser-Kocher und

 

Und den Trockner und die Waschmaschine anschalte

 

Dann kommen wir schon hoch auf 30 bis 47 Amper hoch. Die Schmelz-Sicherung hat maximal 35 Amper in scharz.

 

Wenn man nun noch im Bad heiß wasser anmacht zum duschen, dann schaltet sich der Warmwasser-Boiler dazu und dann kommt raus

55 bis 60 Ampere als Dauerbelastung